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Politik: Der CDU-Ministerpräsident führt das eigenständige Justizministerium wieder ein

Das neue CDU-Kabinett im Saarland wird einen Minister mehr haben als die SPD-Vorgängerregierung. Der künftige Ministerpräsident Müller (CDU) gab am Dienstag bekannt, das Justizministerium doch nicht selbst übernehmen zu wollen und das Ressort für Wirtschaft und Finanzen wieder zu trennen.

Das neue CDU-Kabinett im Saarland wird einen Minister mehr haben als die SPD-Vorgängerregierung. Der künftige Ministerpräsident Müller (CDU) gab am Dienstag bekannt, das Justizministerium doch nicht selbst übernehmen zu wollen und das Ressort für Wirtschaft und Finanzen wieder zu trennen. Das Justizministerium übernimmt die Neunkircher Arbeitsrichterin Spoerhase-Eisel. Wirtschaftsminister wird der Chef der Industrie- und Handelskammer Saar, Georgi, Minister für Finanzen und Bundesangelegenheiten der Saarbrücker Bundestagsabgeordnete Jacoby. Das DGB-Bundesvorstandsmitglied Görner wird Frauen-, Arbeits- und Sozialministerin. Der parteilose Landeschef des Bundes für Naturschutz, Mörsdorf, übernimmt das Umweltministerium. Das Ministerium für Inneres und Sport wird der Bürgermeister der Gemeinde Quierschied, Meiser, leiten. Der Landespolitiker Schreier wird Minister für Bildung und Wissenschaft.

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