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Politik: Die Wahlnacht

Bertelsmann: Gertrud Höhler: "Seit dem Kriegsende, als Amerikaner aus Panzerfenstern Schokolade warfen, bin ich amerikanophil. Einen Schwarzen zu wählen wäre noch einen SChritt weiter, als eine Frau, denn die Frauenbewegung ist ja in Amerika schon sehr stark.

Bertelsmann: Gertrud Höhler: "Seit dem Kriegsende, als Amerikaner aus Panzerfenstern Schokolade warfen, bin ich amerikanophil. Einen Schwarzen zu wählen wäre noch einen SChritt weiter, als eine Frau, denn die Frauenbewegung ist ja in Amerika schon sehr stark."

Peter Eigen: "Drei Kinder von mir leben in Amerika und alle haben sich für Obama engagiert. Natürlich hoffe ich auf Obama."

Schlöndorff: Ich würde am liebsten eine Kerze anzünden. Ich habe mich durch das Paul-Auster-Interview im Tagesspiegel anstecken lassen und bin mir jetzt auch nicht mehr ganz so sicher, dass die Wahl schon für Obama entschieden ist. Amerika-Fan bin ich seit 45. Ich wusste immer, dass das die bessere Zivilisation ist."

Chrobog: "Ich denke, dass sich der Umgang mit kleineren Staaten und deren Einbindung nach der Wahl ändern wird. Außerdem wird es künftig mehr um Verantwortung gehen als um Macht."

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