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Politik: Drei Jahre Haft für Landowsky gefordert

Berlin - Im Untreue-Prozess zur Berliner Bankenaffäre hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von drei Jahren ohne Bewährung für den früheren Vorstandschef der Bank Berlin Hyp, Klaus Landowsky, gefordert. Die Staatsanwältin sieht bei dem Ex-CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus sowie zwölf früheren Managern der Bankgesellschaft und ihrer Tochtergesellschaft Berlin Hyp den Vorwurf der schweren Untreue bei der Vergabe von Krediten in Höhe von 235 Millionen Euro an den Immobilienkonzern Aubis in „vollem Umfang“ bestätigt.

Berlin - Im Untreue-Prozess zur Berliner Bankenaffäre hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von drei Jahren ohne Bewährung für den früheren Vorstandschef der Bank Berlin Hyp, Klaus Landowsky, gefordert. Die Staatsanwältin sieht bei dem Ex-CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus sowie zwölf früheren Managern der Bankgesellschaft und ihrer Tochtergesellschaft Berlin Hyp den Vorwurf der schweren Untreue bei der Vergabe von Krediten in Höhe von 235 Millionen Euro an den Immobilienkonzern Aubis in „vollem Umfang“ bestätigt. Die mit vier Jahren höchste Strafe forderte die Anklage gegen Klaus-Jürgen Noack, Ex-Vorstandsmitglied der Bank. Tsp

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