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Politik: Ein Bild von Berlin: Acht Künstler malen ihre Stadt

Sammler, so befand schon Johann Wolfgang von Goethe, seien glückliche Menschen. Das wollen wir hoffen, denn heute beginnt der Tagesspiegel mit seiner neuen Serie „Berliner Blicke“, die farbenfroh einen Gegenpol zum Novembergrau setzt und zugleich Gelegenheit gibt, dem Dichterwort zu folgen: Kunst zum Sammeln.

Sammler, so befand schon Johann Wolfgang von Goethe, seien glückliche Menschen. Das wollen wir hoffen, denn heute beginnt der Tagesspiegel mit seiner neuen Serie „Berliner Blicke“, die farbenfroh einen Gegenpol zum Novembergrau setzt und zugleich Gelegenheit gibt, dem Dichterwort zu folgen: Kunst zum Sammeln. Wir haben dafür acht Berliner Künstler um ihr persönliches Bild der Stadt gebeten, den Anfang macht Jim Avignon. In Stil, Technik und Größe sehr unterschiedliche Werke sind entstanden, die nun, frisch weg von der Staffelei, der Zeitung als Großdrucke beiliegen und damit erstmals öffentlich gezeigt werden. Unterstützt wird das Projekt von der Gasag, die sich schon lange um die Förderung junger Kunst verdient gemacht hat. Ergänzend werden die Künstler im BerlinTeil auf je einer Seite vorgestellt – eine Folge von acht Porträts, die Einblick geben in ihre individuelle Art zu malen oder zu zeichnen, in die persönlichen Gedanken zur Kunst und nicht zuletzt in die Ateliers. Zu der vom Tagesspiegel getroffenen Auswahl gehören bereits arrivierte Maler und Zeichner, aber auch junge, durchaus schon erfolgreiche, die noch am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen. Die Künstler sollten für ihre Stadtlandschaften möglichst unterschiedliche Motive gestalten. Sie konnten Werke wählen, die gerade auf der Staffelei standen oder eigens für die Serie entstanden. Ansonsten waren sie völlig frei – auch in den Preisen, die von einigen hundert bis einigen tausend Euro reichen. Nach Abschluss der Serie nämlich sollen die Kunstwerke ausgestellt und versteigert werden. Zusätzlich werden die acht Berlin-Bilder gegen Ende der Serie in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle verkauft, ungefaltet, in Kunstdruckqualität – und in limitierter Auflage sogar signiert.

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