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Politik: Eisenbahnerwohnungen sollen immer noch für 7,1 Milliarden Mark den Besitzer wechseln

Die Bundesregierung setzt sich weiter für den Verkauf von 112 000 Eisenbahnerwohnungen zum Preis von 7,1 Milliarden Mark an eine regionale Bietergruppe ein. Gegen einen Beschluss des Frankfurter Verwaltungsgerichts, mit dem die Privatisierung am 3.

Die Bundesregierung setzt sich weiter für den Verkauf von 112 000 Eisenbahnerwohnungen zum Preis von 7,1 Milliarden Mark an eine regionale Bietergruppe ein. Gegen einen Beschluss des Frankfurter Verwaltungsgerichts, mit dem die Privatisierung am 3. Dezember gestoppt wurde, solle Revision eingelegt werden, hieß es. Die regionale Bietergruppe erhalte ihr Angebot aufrecht. Zu dieser Bietergruppe gehört die Hamburger Immobilienfirma WCM, die schon im Juni 1998 vom damaligen Verkehrsminister Wissmann (CDU) den Zuschlag für 31 000 der Wohnungen bekommen hatte.

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