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Politik: Geiseldrama auf Jolo: Berlin zahlte angeblich für Renate Wallert

Die Bundesregierung soll nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" doch Lösegeld für die Freilassung Renate Wallerts aus philippinischer Geiselhaft gezahlt haben. Es handele sich um eine Million Dollar, berichtete die Zeitung.

Die Bundesregierung soll nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" doch Lösegeld für die Freilassung Renate Wallerts aus philippinischer Geiselhaft gezahlt haben. Es handele sich um eine Million Dollar, berichtete die Zeitung. Unter Berufung auf Informanten in Manila hieß es weiter, die Lösegeldzahlung für die Göttingerin sei auf eine Initiative des philippinischen Chefunterhändlers Aventajado zurückgegangen. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes erklärte, man werde zu solchen Berichten keine Stellung beziehen.

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