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GESPANNTES VERHÄLTNIS USA – PAKISTAN: Eingefrorene Gelder sollen wieder fließen

Um das Verhältnis zwischen den USA und Pakistan ist es nicht zuletzt wegen der Drohnenangriffe der Amerikaner im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet nicht zum Besten bestellt. Deshalb wird dieses Thema am heutigen Mittwoch auch großen Raum in einem Gespräch zwischen US-Präsident Barack Obama und dem pakistanischen Ministerpräsidenten Nawaz Sharif im Weißen Haus einnehmen.

Um das Verhältnis zwischen den USA und Pakistan ist es nicht zuletzt wegen der Drohnenangriffe der Amerikaner im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet nicht zum Besten bestellt. Deshalb wird dieses Thema am heutigen Mittwoch auch großen Raum in einem Gespräch zwischen US-Präsident

Barack Obama und dem pakistanischen Ministerpräsidenten Nawaz Sharif
im Weißen Haus einnehmen. Weil die USA wissen, dass Pakistan ein höchst wichtiger Verbündeter in dieser krisenbehafteten Region ist, bemüht sich die US-Administration um eine Entkrampfung des Verhältnisses. So wollen die USA nun Hilfsmittel für Pakistan freigeben, die wegen der angespannten Beziehungen in den vergangenen zwei Jahren – Washington hatte Islamabad eine zu zögerliche Verfolgung von Terroristen vorgeworfen – teilweise eingefroren waren. Die insgesamt rund 1,6 Milliarden Dollar sollten laut US-Außenministerium nun in vollem Umfang fließen. Zuletzt war nur noch die Zivilbevölkerung mit Hilfsmitteln unterstützt worden. Nun soll auch wieder der Kampf des südasiatischen Staates gegen Aufständische und Terroristen unterstützt werden. Tsp

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