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Politik: Gesundheitspolitik: Gerhardt will Kooperation von SPD und FDP

Die FDP ist nach den Worten ihres Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt in der Ausländer- und Gesundheitspolitik aktuell zu einer engeren Zusammenarbeit mit der SPD bereit und hält auch eine sozial-liberale Koalition ab 2002 für denkbar. Auf den Feldern der Zuwanderung und bei der Reform des Gesundheitswesens sei seine Partei offen für gemeinsame Lösungen, sagte Gerhardt der in Stuttgart erscheinenden Zeitung "Sonntag Aktuell".

Die FDP ist nach den Worten ihres Vorsitzenden Wolfgang Gerhardt in der Ausländer- und Gesundheitspolitik aktuell zu einer engeren Zusammenarbeit mit der SPD bereit und hält auch eine sozial-liberale Koalition ab 2002 für denkbar. Auf den Feldern der Zuwanderung und bei der Reform des Gesundheitswesens sei seine Partei offen für gemeinsame Lösungen, sagte Gerhardt der in Stuttgart erscheinenden Zeitung "Sonntag Aktuell". Wenn Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Bereich der Gesundheit jetzt mehr auf die Eigenverantwortung der Patienten setze, könne er mit der FDP rechnen. Schon in der Debatte um die Rentenreform habe er sich zunächst eine Kooperation mit den Sozialdemokraten vorstellen können, sagte Gerhardt, der auch Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion ist.

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