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Politik: Gleichberechtigung

„Frauen haben oft ein anderes Verhältnis zur Macht und auch zum Reiz der Macht“, sagt die Kandidatin, die alles andere als eine klassische Feministin ist. Auf ihre Lebenserfahrung als Frau zwischen Beruf und Familie ist sie stolz.

„Frauen haben oft ein anderes Verhältnis zur Macht und auch zum Reiz der Macht“, sagt die Kandidatin, die alles andere als eine klassische Feministin ist. Auf ihre Lebenserfahrung als Frau zwischen Beruf und Familie ist sie stolz. Familien soll die Politik stärker fördern. Es könne Frauen ermutigen, „wenn eine Frau ein Amt bekleidet, das bei der geistigen Führung des Landes zu den wichtigsten gehört“.

Das 21. Jahrhundert sieht er als „Jahrhundert der Frauen“. Im Erwerbsleben würden Frauen eine immer wichtigere Rolle spielen. Damit der Nachwuchs

(„Kindergeschrei ist die Musik der Zukunft“) eine Chance habe, müsse die Betreuung erheblich verbessert werden. Nur so hätten alle Bürger im Land die Chance, ihre Talente voll zu nutzen sowie Familie und Beruf zu vereinbaren.

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