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Politik: Indonesien: Präsident weist Vorwürfe zurück

Der Machtkampf zwischen dem bedrängten indonesischen Präsidenten Abdrurrahman Wahid und dem Parlament des Landes geht in eine neue Runde. Vor dem Abgeordnetenhaus in der Hauptstadt Jakarta wies das Staatsoberhaupt alle Korruptionsvorwürfe zurück und bezeichnete eine parlamentarische Rüge gegen ihn als verfassungswidrig.

Der Machtkampf zwischen dem bedrängten indonesischen Präsidenten Abdrurrahman Wahid und dem Parlament des Landes geht in eine neue Runde. Vor dem Abgeordnetenhaus in der Hauptstadt Jakarta wies das Staatsoberhaupt alle Korruptionsvorwürfe zurück und bezeichnete eine parlamentarische Rüge gegen ihn als verfassungswidrig. Die Abgeordneten wollen nach Angaben von Parlamentssprecher Akbar Tanjug vom 30. April an über Wahids Reaktion auf den Verweis beraten.

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