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Ahmadinedschad

© REUTERS

IRAN: Störenfried ante Portas

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad will offenbar wieder einmal einen Eklat bei der UN-Vollversammlung provozieren. In der Vergangenheit hatte er bei seinen Auftritten in New York vor allem durch verbale Attacken gegen die USA und andere westliche Staaten Aufsehen erregt.

Irans Präsident

Mahmud Ahmadinedschad will offenbar wieder einmal einen Eklat bei der UN-Vollversammlung provozieren. In der Vergangenheit hatte er bei seinen Auftritten in New York vor allem durch verbale Attacken gegen die USA und andere westliche Staaten Aufsehen erregt. Diesmal will er ein Buch über die Besatzung des Iran während des Zweiten Weltkriegs verteilen. Er wolle tausend Exemplare eines jüngst ins Englische übersetzten Buchs mit Dokumenten über die durch die britischen, amerikanischen und sowjetischen Truppen verursachten Schäden an UN-Staaten verschenken, kündigte der Verleger der Buches an. Ahmadinedschad, der am Montag nach New York aufbrach, fordert eine Entschädigung. AFP

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