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Politik: Italien leidet und schimpft

In Italien ist der Schmerz auch am Tag danach nicht vorbei. Die 1:2-Niederlage gegen Kroatien, die den Einzug ins Achtelfinale gefährdet, wirdvor allem dem Schiedsrichter Graham Poll angelastet, die Presse kritisiert aber auch die Leistung der italienischen Abwehr: „Die Mannschaft hat viel zur Niederlage beigetragen, ein skandalöser Schiedsrichter besorgte den Rest.

In Italien ist der Schmerz auch am Tag danach nicht vorbei. Die 1:2-Niederlage gegen Kroatien, die den Einzug ins Achtelfinale gefährdet, wirdvor allem dem Schiedsrichter Graham Poll angelastet, die Presse kritisiert aber auch die Leistung der italienischen Abwehr: „Die Mannschaft hat viel zur Niederlage beigetragen, ein skandalöser Schiedsrichter besorgte den Rest.“ Auch Trainer Giovanni Trapattoni musste sich Vorwürfe anhören. Einen offiziellen Protest gab es vom italienischer Verband dennoch nicht. Die Funktionäre erwogen dies zwar, handelten dann aber nicht. Italiens Fußball-Legende Gianni Rivera: „Es ist sinnlos, zu protestieren. Unsere Verteidigung hat einfach zu viele Fehler gemacht.“Tsp

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