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Politik: Kampf den Wüsten: UN will Ländern in Afrika helfen

Im Kampf gegen die weltweit voranschreitende Wüstenbildung und Bodenzerstörung sollen für die betroffenen armen Länder bessere Finanzierungsmöglichkeiten erreicht werden. Auf diese Forderung verständigte sich die UN-Wüstenkonferenz nach zweiwöchiger Dauer und zähem Ringen zum Abschluss am späten Freitagabend in Bonn.

Im Kampf gegen die weltweit voranschreitende Wüstenbildung und Bodenzerstörung sollen für die betroffenen armen Länder bessere Finanzierungsmöglichkeiten erreicht werden. Auf diese Forderung verständigte sich die UN-Wüstenkonferenz nach zweiwöchiger Dauer und zähem Ringen zum Abschluss am späten Freitagabend in Bonn. Vor allem den besonders betroffenen Ländern in Afrika soll eine verlässlichere finanzielle Hilfe zuteil werden. Konkrete und bindende Verpflichtungen der Industrieländer gab es aber nicht. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) sagte den Teilnehmern zu, die Bundesregierung werde sich für zusätzliche Mittel einsetzen.

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