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Kultusminister und Hochschulrektoren: Einigung: Bachelor soll verbessert werden

Die Kultusministerkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz haben sich am Donnerstag darauf geeinigt, die Situation in den Bachelor-Studiengängen zu verbessern.

Die Prüfungsbelastung soll dem Papier, das dem Tagesspiegel vorliegt, zufolge auf eine Prüfung pro Modul reduziert werden. Die Arbeitsbelastung der Studierenden soll überprüft werden, um "ein realistisches und vertretbares Maß zu gewährleisten", erklären Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

National und international soll die Anerkennung von Prüfungsleistungen zwischen den Hochschulen vereinfacht werden, "um die Mobilität der Studierenden zu gewährleisten".

Die Länder sollen auf eigene, über die gemeinsamen Strukturvorgaben hinausgehenden Regelungen für die neuen Studiengänge verzichten, "die die Gestaltungsfreiheit der Hochschulen einengen".

KMK und HRK halten fest, sie hätten damit Kritikpunkte der Studierenden aufgenommen. Sie seien "der Auffassung, dass es an der Zeit ist, wieder zu einem geregelten Studienbetrieb überzugehen".

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