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Politik: Medizin-Nobelpreis für Zelltod-Forscher

Drei Biologen ausgezeichnet

Berlin (wez). Die Briten Sydney Brenner (75) und John Sulston (60) sowie der Amerikaner Robert Horvitz (55) bekommen den Nobelpreis für Medizin 2002. Das teilte das Stockholmer Karolinska-Institut am Montag mit. Die Biologen studierten die Entwicklung des Organismus an einem kleinen Fadenwurm. Dabei stießen die Forscher auf ein bis dahin unbekanntes Phänomen, den programmierten Zelltod. Er hat bei Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt Bedeutung.

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