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Politik: Nahost-Konflikt: "Das Leid muss ein Ende haben"

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon am Samstag telefonisch sein Mitgefühl angesichts des Terroranschlags vom Donnerstag ausgesprochen. Wie das Bundeskanzleramt in Berlin mitteilte, unterstrich Schröder in dem ausführlichen Gespräch, dass es in der gegenwärtigen Lage darauf ankomme, alles zu unterlassen, was zu einer weiteren Eskalation der Lage führen könne.

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon am Samstag telefonisch sein Mitgefühl angesichts des Terroranschlags vom Donnerstag ausgesprochen. Wie das Bundeskanzleramt in Berlin mitteilte, unterstrich Schröder in dem ausführlichen Gespräch, dass es in der gegenwärtigen Lage darauf ankomme, alles zu unterlassen, was zu einer weiteren Eskalation der Lage führen könne. Das Leiden der Menschen müsse ein Ende haben. Schröder versprach Scharon außerdem, dass Bundesaußenminister Joschka Fischer Ende August erneut in die Region reisen werde. Deutschland setze sich zusammen mit seinen Partnern in der Europäischen Union mit Nachdruck für eine Beendigung der Gewalt und die Rückkehr an den Verhandlungstisch ein.

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