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Politik: Nahost-Konflikt: Israel öffnet Autonomiegebiete

Trotz neuer Unruhen im Westjordanland und im Gaza-Streifen haben Israel und die Palästinenser am Mittwoch mit der Umsetzung der am Vortag beschlossenen Waffenruhe begonnen. Während sich israelische Soldaten im Gaza-Streifen Straßenschlachten mit Palästinensern lieferten, trafen sich Offiziere und Sicherheitsexperten beider Seiten, um Einzelheiten der beim Krisengipfel im ägyptischen Scharm el Scheich vereinbarten Maßnahmen zur Entspannung der Konflikts zu besprechen.

Trotz neuer Unruhen im Westjordanland und im Gaza-Streifen haben Israel und die Palästinenser am Mittwoch mit der Umsetzung der am Vortag beschlossenen Waffenruhe begonnen. Während sich israelische Soldaten im Gaza-Streifen Straßenschlachten mit Palästinensern lieferten, trafen sich Offiziere und Sicherheitsexperten beider Seiten, um Einzelheiten der beim Krisengipfel im ägyptischen Scharm el Scheich vereinbarten Maßnahmen zur Entspannung der Konflikts zu besprechen. Israel kündigte dabei an, die seit Wochen andauernde Abriegelung der Autonomiestädte schrittweise aufzuheben.

Knapp eine Woche nach dem Lynchmord an zwei israelischen Soldaten in Ramallah wurde in Israel die Festnahme von acht Palästinensern bekannt, die an der Tat beteiligt gewesen sein sollen. Die Männer wurden nach Angaben der israelischen Nachrichtenagentur Itim von Agenten des israelischen Geheimdienstes mit Hilfe von Elite-Einheiten der Armee festgenommen.

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