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Politik: Neue Anfragen

Nach der Freigabe der so genannten RosenholzDateien der Stasi wird diskutiert, Behörden-Mitarbeiter erneut auf Stasi-Kontakte zu überprüfen. Das bezieht sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst.

Nach der Freigabe der so genannten RosenholzDateien der Stasi wird diskutiert, Behörden-Mitarbeiter erneut auf Stasi-Kontakte zu überprüfen. Das bezieht sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst. Auch Bundestagsabgeordnete erwägen, entsprechende Anfragen durchzuführen. Bei den Grünen und der FDP gilt es als sehr wahrscheinlich, dass die Fraktionsmitglieder nochmals auf Stasi-Kontakte untersucht werden. Auch in der CDU/CSU wurde ein solches Vorgehen befürwortet. Aus der SPD kamen ablehnende Signale. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte, es gebe „nicht die geringste Veranlassung“ dazu. Eine generelle Überprüfung von Abgeordneten aber sei „abwegig und geradezu aberwitzig“. Tsp

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