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Der Terrorverdächtige Jaber Albakr.

© dpa

Newsblog zum Fall Jaber Albakr: Terrorverdächtiger soll sich in Berlin radikalisiert haben

Der Suizid von Jaber Albakr wird immer mehr zum Fall "sächsische Justiz". Bundeskanzlerin Angela Merkel schaltet sich ein. Albakr soll sich nach Angaben seines Bruders in Berlin radikalisiert haben.

- nach dem Suizid von Jaber Albakr ist eine Diskussion um die Versäumnisse der sächsischen Justiz entbrannt

- Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow sieht keine Veranlassung für einen Rücktritt, man habe alles getan, um den Suizid Albakrs zu verhindern

- Ministerpräsident Stanislaw Tillich räumt Fehler der Behörden ein, zieht aber keine personellen Konsequenzen

- Mehrere Politiker fordern eine unabhängige Untersuchungskommission

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