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Politik: NPD-Ideologe gegen Bündnis der Rechten

Berlin In der NPD gibt es trotz des Wahlerfolgs in Sachsens Streit um den Kurs ihrer Anführer, die Partei zu einer rechtsextremen Sammlungsbewegung umzubilden. Die propagierte „Volksfront von rechts“ sei eine „Bürgerkriegsposition“ und diene dazu, „die NPD vom Volk zu isolieren“, schreibt Jürgen Schwab, der als eine Art Vordenker der Partei gilt.

Berlin In der NPD gibt es trotz des Wahlerfolgs in Sachsens Streit um den Kurs ihrer Anführer, die Partei zu einer rechtsextremen Sammlungsbewegung umzubilden. Die propagierte „Volksfront von rechts“ sei eine „Bürgerkriegsposition“ und diene dazu, „die NPD vom Volk zu isolieren“, schreibt Jürgen Schwab, der als eine Art Vordenker der Partei gilt. Der Text des langjährigen Redakteurs der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ wird im Internet auf rechtsextremen Homepages verbreitet. Das Bündnis mit DVU und Neonazis wies Schwab zufolge schon während des NPD-Parteitags im Oktober „deutliche Risse“ auf. fan

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