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Politik: NS-Stiftung finanziert Versöhnungsprojekte

Der so genannte Zukunftsfonds der Stiftung für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern kann seine Arbeit aufnehmen. Das Kuratorium hat dem Konzept des Vorstands nach einigen Änderungen am Donnerstagabend zugestimmt.

Der so genannte Zukunftsfonds der Stiftung für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern kann seine Arbeit aufnehmen. Das Kuratorium hat dem Konzept des Vorstands nach einigen Änderungen am Donnerstagabend zugestimmt. So können künftig bis zu 13 Millionen Euro pro Jahr für konkrete Projekte der Versöhnungs- oder Begegnungsarbeit verwendet werden.

Bis zum 15. April hat die Bundesstiftung für 662 550 Antragsteller knapp 1,3 Milliarden Euro als Entschädigung überwiesen. Das sind 31 Prozent der geplanten Zahlungen.

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