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Plagiatsaffären: "VroniPlag" und die Jäger des verlogenen Satzes

Erst Guttenberg, dann Koch-Mehrin – und die Frage: Was soll da noch kommen? Die Menschen hinter "VroniPlag" sagen: das ganze Ausmaß des Betrugs.

Gegen Ende der Woche, an deren Anfang sie auf 2,9 Millionen Zeitungstitelseiten zur Verliererin erklärt wurde, läuft Debora Weber-Wulff in einem weißgestrichenen Seminarraum umher und unterrichtet 20 Wissbegierige darin, so zu werden wie sie. Sie sagt, die fundamentalste Voraussetzung dafür sei, mit Google umgehen zu können.

„Verlierer des Tages“ ist sie gewesen, auf der ersten Seite der „Bild“-Zeitung von Montag, dem 23. Mai. „Als ,Wise-Woman‘ jagt sie Plagiatoren bei ,vroniPlag‘ im Internet:“, stand da, „Debora Weber-Wulff (53), Dekanin an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft“.

Es ist Samstagabend in Berlin, die „Lange Nacht der Wissenschaften“ ist im Gange. Die Hochschulen und Forschungsbetriebe der Stadt haben ihre Türen für das Volk aufgemacht, und 30 000 Menschen sind gekommen. Die 20, die in dem weißen Seminarraum der Hochschule für Technik und Wirtschaft vor Computern Platz genommen haben, hören Weber-Wulff gerade von einer Begebenheit im Zug erzählen, ein paar Tage erst ist sie her. Eine Abteilnachbarin habe sie angesprochen, „Sie sind die Guttenberg- Frau!“ - „Ja, die bin ich, obwohl, ich bin nicht blond, habe ich gesagt“, sagt Weber-Wulff. Weber-Wulff ist brünett, 54, Informatikprofessorin und Dekanin. Unter dem Pseudonym „WiseWoman“ Teil der Gedankendiebstahl-Nachweisgemeinde, die sich auf den Webseiten „GuttenPlag“ und „VroniPlag“ zusammengetan und bisher die Doktorarbeiten von Karl-Theodor zu Guttenberg, von Edmund Stoibers Tochter Veronika Saß, den beiden FDP-Europaabgeordneten Silvana Koch-Mehrin und Georgios Chatzimarkakis, dem FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai und dem baden-württembergischen CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Pröfrock überprüft, mehr oder weniger flächendeckende Abschreibereien gefunden und dies dokumentiert hat.

54, VroniPlag, WiseWoman, ein Lebensjahr und ein Großbuchstabe mehr also, als im „Bild“-Zeitungs-Artikel zu lesen war, ein Bindestrich weniger. Fehler wie diese, lernen die 20 Menschen im Raum, falsche Zahlen, Satzzeichen und Buchstaben und das, wozu sie sich zusammensetzen, zum Beispiel zu dem im Artikel zusammenkonstruierten Vorwurf, sie habe etwas mit der angeblichen Vertuschung eines Plagiatsfalles an ihrer Hochschule zu tun, gehören zu den besten Spuren, die ein irgendwo abgeschriebener Text für Weber-Wulff zu bieten hat.

Sie zeigt es ihren Zuhörern an Beispielen. Es gilt, ein paar vorbereitete, kurze Aufsätze zu lesen, über Henning Mankell, Mikrobrauereien, Square Dance, Avignon, und herauszufinden, ob es sich dabei um Plagiate handelt. In einem der Texte ist das Wort Benzin falsch geschrieben, das erste N fehlt, Bezin, wer das neben ein, zwei anderen außergewöhnlichen Worten oder Formulierungen von Google suchen lässt, stößt sofort auf den Originaltext, aus dem abgeschrieben worden ist. Die Leute sind begeistert, so einfach sei das, sagen sie. „Nun ja“, sagt Weber-Wulff, auch sie freut sich, so sehr, dass ihr Gesicht mit jedem Erfolgserlebnis ihrer Zuhörer roter wird. Das Gesicht der Doktorarbeitenprüfer aus dem Internet. Eine kleine runde Frau, die als Einzige aus dieser Schar namentlich bekannt ist und nun von Tisch zu Tisch geht und Lobe verteilt. Suchmaschinen fänden sehr viel, sagt sie, kaum ersetzbar seien sie, aber natürlich fänden sie nicht alles, im Internet müssten die Originale schon stehen dafür. Man brauche noch so eine Art Gespür und Ausdauer und am Ende dann doch so viel Wissen, dass die Plagiatsforschung längst zu einem Teil von Weber-Wulffs Berufsleben geworden ist.

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Und das kam so: Vor zehn Jahren, sie war neu hier an der Hochschule, musste sie, die Informatikerin, aushilfsweise im Fach Kommunikationstheorie unterrichten. Man hatte keinen passenden Dozenten gefunden. Weber-Wulff und die Studenten, so erzählt sie es, erschlossen sich den Stoff gemeinsam. Am Ende wurden Arbeiten geschrieben. „So gute Arbeiten, toll, auf Englisch zum Teil“, sagt sie. In einer davon stieß sie auf ein Wort, das sie nicht kannte. Weber-Wulff musste es nachschlagen, sie fand das komisch, sie ist in den USA geboren, und in den folgenden 20 Minuten hatte sie zwei Arbeiten als Plagiate identifiziert. „Ich lese das Zeug. Ich investiere meine Zeit und Kraft. Ich habe mich betrogen gefühlt.“

Sie begann eine Art Kampf mit den Studenten, jeder, der abgeschrieben hatte, sollte es ihr freiwillig sagen, er würde einigermaßen glimpflich davonkommen. „Drei kamen dann, da waren es also fünf, dann habe ich mich noch mal vor die Klasse gestellt, und dann kamen noch mal zwei.“ Weber-Wulff überzeugte das nicht, sie suchte weiter. Es gab einen Studenten, Sonnenbrille, zurückgelehnt auf seinem Stuhl sitzend, gefördert mit Geld von der Studienstiftung des deutschen Volkes, „Mister Cool wollte seine 1.0 entgegennehmen.“ Er bekam eine 5, wegen drei abgeschriebener Zeilen, er wurde laut, „ja, beschweren Sie sich“, habe Weber-Wulff ihm geantwortet, „und wir gehen zum Prüfungsausschuss.“ Und dort habe dann ein Kommunikationstheoriefachmann gesessen, der las ein bisschen, langte hinter sich ins Regal und holte lächelnd ein Buch heraus, ein Standardwerk. Am Ende stellten sich zwölf der 32 Studentenarbeiten als Plagiate heraus, „ich habe mich den ganzen Sommer darüber aufgeregt“, sagt Weber-Wulff.

Falls die Geschichte sich tatsächlich so zugetragen hat, dann ist Weber-Wulffs Antrieb wohl nicht allein die Empörung darüber, dass bei wissenschaftlichen Arbeiten betrogen wird, sondern wohl auch der Umstand, dass viele Betrüger lange so tun, als wäre alles in Ordnung.

Ein Mann, er stellt sich vor als Nachbar der Hochschule, sagt: „So, jetzt frag ich Sie mal was. Jetzt frag ich Sie eine Hammerfrage: Wie viel Prozent aller Doktorarbeiten sind ein Plagiat?“

Weber-Wulff sagt: „Es gibt keine Antwort. Es gibt keine Zahl.“

Einem anderen „Gutten-“ und „VroniPlag“-Rechercheur aber ist diese Zahl zum wichtigsten Antrieb geworden. „Mit ,GuttenPlag‘ haben wir gezeigt, dass Guttenberg ein Betrüger ist“, sagt er. „Mit ,VroniPlag‘ haben wir gezeigt, dass er nicht der einzige ist. Was soll da noch kommen?“ Das Ausmaß des Betrugs, die Zahl, das soll, wenn es nach ihm ginge, noch kommen. Er hat einen Namen, den er nicht öffentlich machen will, im Internet heißt er KayH. Ansonsten ist über ihn noch zu sagen, dass er einer der emsigsten Arbeiter bei „VroniPlag“ ist, übermüdet in irgendeiner Stadt in seiner Küche sitzt, und dass draußen ein Gewitter aufkommt.

Ihre Unidentifizierbarkeit wirft man den Plagiatsrechercheuren häufig vor. In Leserbriefen an Zeitungen oder in deren Online-Kommentarforen stehen Worte wie „Denunzianten“, „Blockwart“, „feige“, „frustriert“.

Ein Gespräch aus dem „VroniPlag“-Chat:

„Euch gefällt die Botschaft nicht? Erschlagen wir den Überbringer.“

„ruck zuck zahnluck“

„Auf diesem Gleis sind einige Leute von der FDP unterwegs.“

„Alvaro, Lambsdorff.“

„Das ist so arm.“

Alexander Graf Lambsdorff, der Silvana Koch-Mehrin im Amt des Delegationsleiters der FDP-Gruppe im Europaparlament nachfolgte, nachdem sie plagiatsbedingt davon zurückgetreten war, gab zu Protokoll: „Schluss mit dem Pranger im Netz.“ Der Europaabgeordnete Alexander Alvaro, der Koch-Mehrins Sitz im Präsidium der Bundes-FDP übernahm, schrieb: „Vornehmlich Doktorarbeiten von Politikern der CDU/CSU und FDP sind im Visier der selbst ernannten Plagiatsjäger, wobei die Aktivisten sich nicht an den eigenen Ansprüchen transparenter Arbeit messen lassen wollen.“

Aber was wäre, wenn die jetzt entgegnen würden: Sind ein Verbrechen oder eine Ordnungswidrigkeit diskutierbar, weil der Polizist, der sie aufklärte, der Öffentlichkeit nicht namentlich bekannt ist? Weil in den Zeitungen meistens nur die Rede ist von: der Polizei?

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Doktorarbeiten sind in der Regel öffentlich zugänglich. Sie sollen gelesen werden, ihr Inhalt soll das Wissen der Menschheit mehren. Jeder, der an ihnen interessiert und dazu in der Lage ist, soll sich mit ihnen auseinandersetzen können. Die „VroniPlag“-Leute tun dies. Mehr tun sie nicht. Und sie dokumentieren ihre Ergebnisse in einer Art und Weise, die auch nach wochenlanger Beobachtung ihrer Arbeit über jeden fachlichen Zweifel erhaben ist. Der müde Mann am Küchentisch sagt: „Man kann nicht so tun, als sei eine Doktorarbeit reine Privatsache, und wir sind dann die, die in die Unterwäsche gucken.“

Wenn es also etwas mit ihnen zu verhandeln gibt, dann sind es ihrer Meinung nach allein die Fakten, die sie aufbringen. Sie laden ihre Kritiker ständig dazu ein. Gefolgt ist diesen Einladungen bisher keiner.

So wie beim Online-Lexikon Wikipedia kann bei „VroniPlag“ jeder mitmachen, neue Einträge verfassen oder bestehende verändern. Die Seite ist ein Werkzeug. Es ersetzt Versammlungsorte, den Protokollführer, die Druckerpresse.

Das Werkzeug ersetzt die persönliche Begegnung, und auch deshalb wissen selbst seine Benutzer in der Regel wenig voneinander. Sie kennen einander beim Spitznamen, aus Streitgesprächen im Chat, über ihre jeweiligen Motive wissen sie so gut wie nichts. Sie sind wohl genauso verschieden wie die Gründe für ihr Arbeiten in der Anonymität. Es gibt Unternehmer bei „VroniPlag“, die von ihren Kunden nicht erkannt werden möchten und Angestellte nicht von ihrem Chef.

Eine Online-Befragung der Universität Dortmund brachte im Fall von „GuttenPlag“ etwas Licht in dieses Dunkel. Die „GuttenPlag“-Leute waren im Durchschnitt 38 Jahre alt, mehr als 60 Prozent von ihnen hatten einen Hochschulabschluss, fast jeder Fünfte hatte den Doktortitel, vier Fünftel waren Männer. Ihre parteipolitischen Vorlieben: die Grünen vor der SPD und der Piratenpartei, dann etwa gleichauf CDU/CSU und Linke. KayH hatte mal ein Faible für die FDP.

Er war es, der auf die Doktorarbeit des Europaabgeordneten Chatzimarkakis stieß. KayH wollte wissen, wer denn eigentlich Koch-Mehrins Parlamentskollegen sind. „Die kennt man ja nicht“, sagt er. Er las ein wenig auf Chatzimarkakis’ Webseite herum, und er sah: „Das ist ja wieder dasselbe Muster. Promotion neben dem Job.“ Dann las er in der „Welt“, Chatzimarkakis habe ganz Griechenland als „dumm“ und „korrupt“ bezeichnet. „Was?“, sagt der Mann, „ich hab mir deinen Lebenslauf angeguckt“, deutscher Staatsbürger, griechischer Staatsbürger, „Europaabgeordneter des Jahres 2007“, Vize-Präsident der World Hellenic Inter-Parliamentary Association, Vorsitzender der Deutsch-Hellenischen Wirtschaftsvereinigung, „und dann kommst du zu solchen generalisierenden Aussagen? Da schau ich doch mal genauer hin.“

Der Landtagsabgeordnete Pröfrock wiederum „ist ein Kollateralschaden von Saß“. KayH hat sich gefragt, wer sind eigentlich deren Prüfer gewesen, was machen die sonst so? Wer nach ihnen sucht, stößt zufälligerweise auch auf Pröfrocks Dissertation. „Und dann lese ich die, und der fängt mit Goethes ,Prometheus‘ an.“ Die Synapsen im Gehirn des Küchentischmannes begannen sich auf äußerst komplexe Art zu verschalten, ein konservativer Politiker zitiert den jungen Goethe am Anfang seiner Doktorarbeit, als Leitmotiv quasi, den Stürmer und Dränger, den Selbstmordromantisierer? „Ja, originell. Und die Erklärung zu Prometheus, die sich anschloss, war die aus Wikipedia.“ Dann schnell noch ein altes Fernsehinterview gesehen, in dem Pröfrock auch von seiner Dissertation berichtet, kurz nach einem passenden Wort zu suchen scheint, dann fällt ihm ein, er habe sie „drangeschoben“, also irgendwie nebenbei erledigt, das war genug der Indizien.

Der „VroniPlag“-Chat:

Ein Neuling: „Wenn ich einen neuen Text zur Untersuchung einstellen will, den ich eingescannt habe, wie geht das?“

Die Antworten:

„Das machen wir hier nicht.“

„Gar nicht.“

„Nur mit begründetem Anfangsverdacht wird hier untersucht.“

Der begründete Anfangsverdacht besteht aus einer die „VroniPlag“-Leute überzeugenden Anzahl an nachgewiesenen Plagiaten. Das ist die Hürde, die jeder nehmen muss, der möchte, dass die Gruppe weitersucht. Erst wenn sich Plagiate auf mehr als zehn Prozent der Seiten der Arbeit nachweisen lassen, wird sie aus etwas versteckt gelegenen Ebenen der Webseite auf die Homepage geladen und mit dem Namen des Doktortitelträgers versehen. Rufschädigung, noch ein Vorwurf, soll so vermieden werden.

In der vergangenen Woche hat die Arbeit eines SPD-Mannes diese Schwelle überschritten. Zuvor hatte es einiges Aufatmen im Chat gegeben, endlich mal die SPD, aber auch Diskussionen darüber, ob man sich dieser Arbeit überhaupt widmen solle, ob ein öffentliches Interesse an Aufklärung bestehe. Uwe Brinkmann heißt der Mann, ein einst ziemlich unbekannter, aber offenbar ambitionierter Jungpolitiker, der mittlerweile als Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr arbeitet.

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„Dissertationen“, sagt KayH, „da zeigt sich schon eine Genauigkeit und Redlichkeit im eigenen Arbeitsverständnis. Sie sind eine mächtige Waffe, um Persönlichkeitsdefizite nachweisen zu können.“ Und Persönlichkeiten mit entsprechenden Defiziten, „das ist nichts, von dem ich regiert werden will.“

KayH hat auch einen alten Fall mit aufgebracht, „den Sündenfall“, wie er sagt. Es geht um die Doktorarbeit der Politikwissenschaftlerin und Unternehmerin Margarita Mathiopoulos, 1987 von Willy Brandt erfolglos für den Posten der Sprecherin des SPD-Vorstands nominiert, seit 2002 FDP-Mitglied und außenpolitische Beraterin der Partei. Er möchte verstehen, warum die Universität Bonn zwar einst zu dem Schluss gekommen war, dass in ihrer 1986 beendeten Doktorarbeit in „wörtlicher und sinngemäßer Wiedergabe mehr übernommen“ sei, „als es die Zitatnachweise“ erkennen lassen, ihr aber dennoch den Doktortitel ließ.

„Wir vergleichen die Ergebnisse der Prüfkommission von damals mit dem Stand, den man hätte haben können, wenn die Prüfer nur die ihnen schon bekannten Quellen nachverfolgt hätten.“ Der Stand, den man hätte haben können, beträgt im Moment das Sechsfache der in Bonn gefundenen, unkorrekt zitierten Textmenge. „Und jetzt haben wir noch neue Quellen gefunden.“ KayH langt über den Tisch und hebt ein rot gebundenes Buch hoch. „Die Menschenrechtspolitik der USA“ von Friedbert Pflüger. „Die schreibt von ihrem eigenen Ehemann ab“, sagt KayH. „Und auch bei ihrem Doktorvater. Dass der das nicht gemerkt hat.“

Es ist längst dunkel in Berlin, als Debora Weber-Wulffs kleiner Plagiatserkennungskurs zu Ende geht. Ihre Gäste verlassen den Seminarraum, treten auf den Hof des großen Hochschulgeländes, das einst eine Fabrik der Firma AEG, der Allgemeinen Electricitäts-Gesellschaft, war. Vor 100 Jahren errichtete sie hier in Oberschöneweide ein Werk, nachdem sie schon in anderen Teilen Berlins große Werke errichtet hatte. Die AEG war eine sehr erfolgreiche Firma. Sie baute den ersten Drehstrommotor der Welt, das erste Straßenbahnnetz Europas, Kraftwerksturbinen, Telegraphen, Flugzeuge, Elektrolokomotiven, Glühlampen, Schreibmaschinen. Der Erfolg beruhte darauf, dass sie Leute beschäftigte, die Ideen hatten, Erfindungen machten. Wo das nicht reichte, kaufte sie diesen Rohstoff anderswo. Sie stahl ihn nicht. Ihr Ende begann in den 70er Jahren, als die Maßlosigkeit die AEG befiel. Als sie wahllos Firmen erworben hatte, um noch größer zu erscheinen, als sie war.

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