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Politik: Prag hofft auf neun Milliarden für NS-Opfer

Bundesaußenminister Fischer und sein tschechischer Kollege Kavan haben die gemeinsame Hoffnung ausgesprochen, dass die Verhandlungen über die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern am 7. und 8.

Bundesaußenminister Fischer und sein tschechischer Kollege Kavan haben die gemeinsame Hoffnung ausgesprochen, dass die Verhandlungen über die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern am 7. und 8. März in Washington erfolgreich abgeschlossen werden. Nach Gesprächen in Berlin äußerte Kavan am Donnerstag vor Journalisten die Erwartung, dass für die tatsächliche Entschädigung der einzelnen meist schon sehr alten Menschen ein möglichst hoher Betrag herauskomme, "der an die neun Milliarden Mark herangeht".

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