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Politik: Rekordpreis für Gemälde von Max Liebermann

Berlin - Bei der Jubiläumsauktion zum zwanzigjährigen Bestehen des Berliner Auktionshauses Villa Grisebach ist am Freitag ein Gemälde des Malers Max Liebermann zu einem Rekordpreis verkauft worden. Das Bild „Rondell im Heckengarten mit Blumensprengerin“ kam für 1,9 Millionen Euro unter den Hammer – so viel ist in Deutschland niemals zuvor für ein Werk des Berliner Impressionisten bezahlt worden.

Berlin - Bei der Jubiläumsauktion zum zwanzigjährigen Bestehen des Berliner Auktionshauses Villa Grisebach ist am Freitag ein Gemälde des Malers Max Liebermann zu einem Rekordpreis verkauft worden. Das Bild „Rondell im Heckengarten mit Blumensprengerin“ kam für 1,9 Millionen Euro unter den Hammer – so viel ist in Deutschland niemals zuvor für ein Werk des Berliner Impressionisten bezahlt worden. Der Käufer ist eine Privatperson aus Süddeutschland, bislang war das Bild in Schweizer Besitz. Zuletzt hatte ein Liebermann-Werk in New York 1,4 Millionen Dollar erreicht. Insgesamt wurden am Freitagabend Werke für 17 Millionen Euro versteigert, darunter auch ein Bild von Lyonel Feininger, das mit 1,5 Millionen Euro (ohne Aufgeld) ebenfalls einen deutschen Rekordpreis erzielte. wit

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