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Politik: Rentenreform: Ein gemeinsames Wort der Kirchen zur Alterssicherung

Die Renten sind nicht mehr sicher, Jung und Alt müssen sich darüber verständigen, wie die Menschen im Ruhestand genügend Geld bekommen. Und wie sieht es aus mit der Schere zwischen Arm und Reich?

Die Renten sind nicht mehr sicher, Jung und Alt müssen sich darüber verständigen, wie die Menschen im Ruhestand genügend Geld bekommen. Und wie sieht es aus mit der Schere zwischen Arm und Reich? Wie kann der Staat da Gerechtigkeit schaffen? Die Politik bleibt herausgefordert, diese Fragen zu beantworten. Sie stellt sich den Fragen jetzt auch aufs Neue. Die SPD hat einen Kongress zur Generationengerechtigkeit veranstaltet. Die CDU diskutiert heute über den Sozialstaat, und die Kirchen veröffentlichen ein gemeinsames Wort zur Alterssicherung. Und die Alfred-Herrhausen-Gesellschaft eröffnet einen Dialog über den Konflikt der Generationen. Kurz: Die Gesellschaft beginnt, miteinander zu reden. Es wird auch höchste Zeit für eine vorurteilsfreie Debatte über Parteigrenzen hinweg. Anders lässt sich nicht definieren, was Bürgerdemokratie in einer sich globalisierenden Gesellschaft bedeutet. Das Verständnis vom Staat bleibt für diese Diskussion grundlegend: Keine Gemeinschaft ordnet sich allein nach Kosten-Nutzen-Faktoren. Das wiederum treibt jetzt die Politik an. Da in diesen Tagen viel debattiert wird, stellen wir Ihnen hier die Positionen von Politik, Wirtschaft und Kirchen vor.

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