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SCHARF DIPLOMATISCH: Clement bleibt dabei

Eigentlich geht es um demografischen Wandel, als Wolfgang Clement, SPD- Mitglied und Ex-Superminister unter Gerhard Schröder, in einer Pressekonferenz in Düsseldorf plötzlich in bekannter Manier erklärt, was er vom Schwenk der SPD hält: „Da geht es um die Frage, wie kommt eine Regierungsbildung zustande“, startet er diplomatisch, schiebt einen Exkurs zur FDP ein, auf die es nun ankomme. Wenn aber Frau Ypsilanti mit den Liberalen nur spielen sollte, um sich dann mit der linken „Kaderpartei“ und „Altkommunisten“ einzulassen: „Das wäre Wortbruch.

Eigentlich geht es um demografischen Wandel, als Wolfgang Clement, SPD- Mitglied und Ex-Superminister unter Gerhard Schröder, in einer Pressekonferenz in Düsseldorf plötzlich in bekannter Manier erklärt, was er vom Schwenk der SPD hält: „Da geht es um die Frage, wie kommt eine Regierungsbildung zustande“, startet er diplomatisch, schiebt einen Exkurs zur FDP ein, auf die es nun ankomme. Wenn aber Frau Ypsilanti mit den Liberalen nur spielen sollte, um sich dann mit der linken „Kaderpartei“ und „Altkommunisten“ einzulassen: „Das wäre Wortbruch.“ Nach einem Seitenhieb auf Ypsilantis Energiepolitik kommentiert Clement sein Parteiausschlussverfahren: „Dem stelle ich mich." Und erläutert gelassen: „Ich bin Sozialdemokrat, ich bleibe Sozialdemokrat, da wird mich niemand von abbringen.“ zu.

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