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Politik: Schönbohm will mit Hildebrandt sprechen

Vor Beginn der Sondierungsgespräche von SPD und CDU über eine mögliche Koalition am gestrigen Abend hat CDU-Parteichef Jörg Schönbohm der Sozialministerin Regine Hildebrandt ein klärendes Gespräch angeboten. Er stelle mit Bedauern fest, so Schönbohm, dass Hildebrandt durch Vorgänge in der Vergangenheit verletzt sei.

Vor Beginn der Sondierungsgespräche von SPD und CDU über eine mögliche Koalition am gestrigen Abend hat CDU-Parteichef Jörg Schönbohm der Sozialministerin Regine Hildebrandt ein klärendes Gespräch angeboten. Er stelle mit Bedauern fest, so Schönbohm, dass Hildebrandt durch Vorgänge in der Vergangenheit verletzt sei. Sie sei auch über einen Text in der Wahlkampfzeitung der CDU zu einer Kampagne der Marseille-Kliniken gestolpert. Schönbohm hob hervor, dass sich Hildebrandt beim Aufbau des Landes grosse Verdienste erworben habe. Hildebrandt hatte am Mittwoch unter Hinweis auf diverse CDU-Kampagnen gegen sie und ihr Haus eine Koalition mit der Union abgelehnt. Sie hatte offen gelassen, ob sie in einer grossen Koalition als MInisterinzur Verfügung stehe.

ma

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