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Politik: Vorbereitungstreffen in Panmunjom für den historischen Juni-Gipfel in Pjöngjang

Süd- und Nordkorea haben die Unterzeichnung eines Abkommens über den Ablauf des historischen Gipfeltreffens im Juni vertagt. Nach knapp dreistündigen Gesprächen über Verfahrensfragen des Gipfels kündigten die südkoreanischen Unterhändler am Mittwoch eine weitere Vorbereitungsrunde für den kommenden Montag an.

Süd- und Nordkorea haben die Unterzeichnung eines Abkommens über den Ablauf des historischen Gipfeltreffens im Juni vertagt. Nach knapp dreistündigen Gesprächen über Verfahrensfragen des Gipfels kündigten die südkoreanischen Unterhändler am Mittwoch eine weitere Vorbereitungsrunde für den kommenden Montag an. Das Vorbereitungstreffen fand auf der südkoreanischen Seite des Waffenstillstandsorts Panmunjom an der innerkoreanischen Grenze statt.

In zahlreichen Punkten des Abkommens herrsche Einigkeit, sagte Südkoreas Verhandlungsleiter, Vize-Wiedervereinigungsminister Yang Young Shik. Bei den Vorbereitungsgesprächen sollten außer den Gipfelthemen unter anderem Fragen des Protokolls, Transports und der Telekommunikation erörtert werden. Südkorea will beim Gipfel vor allem über die wirtschaftliche Zusammenarbeit, Maßnahmen zur Aussöhnung und die Zusammenführung getrennt lebender Familien sowie einen regelmäßigen innerkoreanischen Dialog sprechen.

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