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Politik: Vorerst keine Kündigungen an der Charité

Berlin Die angekündigten betriebsbedingten Kündigungen an der Charité werden unwahrscheinlicher. Zum einen lässt sich die vom Vorstand des Universitätsklinikums geplante erste Tranche von 500 Kündigungen in diesem Jahr nicht umsetzen, weil das Arbeitsrecht dafür hohe und Zeit kostende Hürden setzt.

Berlin Die angekündigten betriebsbedingten Kündigungen an der Charité werden unwahrscheinlicher. Zum einen lässt sich die vom Vorstand des Universitätsklinikums geplante erste Tranche von 500 Kündigungen in diesem Jahr nicht umsetzen, weil das Arbeitsrecht dafür hohe und Zeit kostende Hürden setzt. Zum anderen betonen inzwischen der Vorstand, die Gewerkschaft Verdi und der Senat als Eigentümer, das solche Kündigungen vermieden werden sollen. Der Charité-Vorstand hatte die Entlassung von 1500 Mitarbeitern angekündigt, nachdem im Mai die Verhandlungen über einen Nottarifvertrag gescheitert waren. Tsp

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