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Exklusiv

Vorwurf der Falschaussage: Hamburger Gericht will Verfahren gegen Limburger Bischof einstellen

Das Amtsgericht Hamburg will das Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst einstellen. Geprüft wird der Vorwurf der eidesstattlichen Falschaussage im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien.

Nach Informationen des Tagesspiegels hat das Hamburger Amtsgericht bei der Hamburger Staatsanwaltschaft angeregt, das Verfahren gegen eine Geldauflage einzustellen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte beim Amtsgericht einen Strafbefehl gegen Tebartz-van Elst beantragt, weil er im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien zwei eidesstattliche Falschaussagen gemacht haben soll.

„Wir prüfen nun, ob wir der Einstellung des Verfahrens zustimmen“, sagte Nana Frombach, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg. Auch Tebartz-van Elst muss zustimmen.

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