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Politik: Was geschah und wie es weiter geht - Die wichtigsten Daten bis zur Vereidigung

14. August 1999: Beim "Iowa Straw Poll", einer Probeabstimmung ohne Vergabe von Delegierten, tun 35 000 Republikaner kund, wen sie als Präsidentschaftskandidaten haben wollen.

14. August 1999: Beim "Iowa Straw Poll", einer Probeabstimmung ohne Vergabe von Delegierten, tun 35 000 Republikaner kund, wen sie als Präsidentschaftskandidaten haben wollen. 23 685 schaffen es, sich zu den Wahlurnen vorzudrängeln. George W. Bush siegt vor Steve Forbes, Elizabeth Dole und Gary Bauer. Pat Buchanan, der später zur Reform-Partei wechselt, wird Fünfter. McCain tritt nicht an. Dole scheidet noch im Herbst wegen Geldmangels aus und unterstützt fortan Bush.

24. Januar 2000: Gore und Bush siegen beim ersten regulären "Caucus" in Iowa, wo McCain erneut fernblieb. Forbes wird bei den Republikanern Nummer Zwei.

1. Februar: Gore und McCain siegen bei der ersten regulären "Primary" in New Hampshire. Bauer scheidet aus und spricht sich für McCain aus.

8. Februar: Gore und Bush siegen in Delaware. McCain, der erneut auf jeden aktiven Wahlkampf verzichtet hatte, liegt vor Forbes, der vor vier Jahren in Delaware gewann und sich zurückzieht.

19. Februar: Ein nach rechts gerückter Bush siegt in South Carolina, wo nur die Republikaner abstimmen.

22. Februar: McCain gewinnt dank vieler "Überläufer" in Michigan und in seinem Heimat-Staat Arizona und greift Vertreter der christlichen Rechten seiner Partei als "Kräfte des Bösen" an.

29. Februar: Bush siegt in Virginia, North Dakota und Washington.

7. März: Vorwahlen u.a. in Kalifornien, New York, Ohio, Missouri, New Jersey, Georgia und Neuengland.

14. März: Vorwahlen u.a. in Texas, Louisiana, Mississippi, Tennessee und Florida.

21. März: Vorwahl im bevölkerungsreichen Industriestaat Illinois.

25. April: Vorwahl in Pennsylvania.

30. Mai: Vorwahl in Kentucky.

29. Juli bis 4. August: Nominierungsparteitag der Republikaner in Philadelphia.

10. bis 13. August: "Convention" der Reform-Partei in Los Angeles.

14. bis 17. August: Parteitag der Demokraten in Los Angeles.

7. November: Präsidentschaftswahl, gleichzeitig: Kongress-Wahlen.

Januar 2001: Vereidigung des Clinton-Nachfolgers.

rvr

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