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Politik: Wowereit steht zu Bonn-Klausel

Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe insgeheim zu Gunsten der angestrebten Hauptstadtklausel im Grundgesetz eine langfristige Arbeitsteilung zwischen Berlin und Bonn akzeptiert. „Alle Punkte der Hauptstadtklausel sind seit über einem Jahr öffentlich bekannt und bisher von niemandem kritisiert worden“, sagte Wowereit am Mittwoch dem Tagesspiegel.

Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe insgeheim zu Gunsten der angestrebten Hauptstadtklausel im Grundgesetz eine langfristige Arbeitsteilung zwischen Berlin und Bonn akzeptiert. „Alle Punkte der Hauptstadtklausel sind seit über einem Jahr öffentlich bekannt und bisher von niemandem kritisiert worden“, sagte Wowereit am Mittwoch dem Tagesspiegel. Es sei nie die Absicht gewesen, das eine gegen das andere auszuspielen: „In der Auseinandersetzung um die Hauptstadtklausel wollten wir nie das Bonn-Berlin-Gesetz außer Kraft setzen.“ Im Gesetz ist die Aufteilung der Bundesministerien zwischen Bonn und Berlin geregelt. Tsp

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