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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN: Mehr Ältere in Arbeit

Die Deutschen gehen immer später in Rente: Seit 2010 ist das durchschnittliche Renteneintrittsalter nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund um mehr als ein Jahr gestiegen, von 62,3 auf 63,5 Jahre. Auch wenn nach wie vor viele ältere Arbeitnehmer vor dem gesetzlichen Rentenalter (bis Ende 2011 waren es noch 65 Jahre) in den Ruhestand gehen, so hat sich ihre Beschäftigungssituation in den vergangenen zehn Jahren deutlich verbessert: Von den 55- bis 65-Jährigen waren im Jahr 2010 knapp 58 Prozent erwerbstätig, während 2000 nur knapp 37 Prozent in dieser Altersgruppe noch einer Arbeit nachgingen.

Die Deutschen gehen immer später in Rente: Seit 2010 ist das durchschnittliche Renteneintrittsalter nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund um mehr als ein Jahr gestiegen, von 62,3 auf 63,5 Jahre. Auch wenn nach wie vor viele ältere Arbeitnehmer vor dem gesetzlichen Rentenalter (bis Ende 2011 waren es noch 65 Jahre) in den Ruhestand gehen, so hat sich ihre Beschäftigungssituation in den vergangenen zehn Jahren deutlich verbessert: Von den 55- bis 65-Jährigen waren im Jahr 2010 knapp 58 Prozent erwerbstätig, während 2000 nur knapp 37 Prozent in dieser Altersgruppe noch einer Arbeit nachgingen. Nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums stieg auch die Beschäftigtenquote bei den 60- bis 65-Jährigen von 16,6 Prozent im Jahr 2005 auf 26,4 Prozent im dritten Quartal 2011. ce

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