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Politik: Ziehen Rechte in Berliner Rathäuser ein?

Berlin - Die NPD hat bei den Wahlen am 17. September beste Chancen, in die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) von Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Neukölln und Treptow-Köpenick einzuziehen.

Berlin - Die NPD hat bei den Wahlen am 17. September beste Chancen, in die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) von Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Neukölln und Treptow-Köpenick einzuziehen. So prognostiziert es der Wahlinformationsdienst election.de, der für den Tagesspiegel das voraussichtliche Abschneiden der rechtsextremen Parteien NPD und Republikaner (REP) bei den BVV-Wahlen untersucht. Den REPs war zuletzt bei den Wahlen 1999 der Einzug in fünf BVVen gelungen, derzeit sind sie dort nicht vertreten. Bei den BVV-Wahlen reichen drei Prozent der Stimmen, um Mandate zu bekommen. Tsp

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