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Politik: Zwangsarbeiterentschädigung: Firmen ziehen Zusage für höhere Zahlung zurück

Die Gründungsfirmen der Stiftungsinitiative für ehemalige Zwangsarbeiter lehnen höhere Zahlungen in den Entschädigungsfonds der Wirtschaft ab. "Wir sehen derzeit keine Veranlassung, über die versprochenen 100 Millionen Mark hinauszugehen", sagte ein Sprecher des Chemiekonzerns BASF der "Welt am Sonntag".

Die Gründungsfirmen der Stiftungsinitiative für ehemalige Zwangsarbeiter lehnen höhere Zahlungen in den Entschädigungsfonds der Wirtschaft ab. "Wir sehen derzeit keine Veranlassung, über die versprochenen 100 Millionen Mark hinauszugehen", sagte ein Sprecher des Chemiekonzerns BASF der "Welt am Sonntag". Ähnlich äußerten sich die Bayer AG und DaimlerChrysler. Letzte Woche hatten die Firmen noch höhere Zahlungen angeboten, sofern die anderen Unternehmen mitzögen.

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