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ZWANGSPROSTITUTION: Vorrangiges Thema

Im Kampf gegen Zwangsprostitution drängt die stellvertretende SPD-Parteichefin Manuela Schwesig zur Eile. Dies sei „eine der ersten Aufgaben“, die die neue Regierung angehen müsse, sagte die Politikerin am Montag.

Im Kampf gegen Zwangsprostitution drängt die stellvertretende SPD-Parteichefin Manuela Schwesig zur Eile. Dies sei „eine der ersten Aufgaben“, die die neue Regierung angehen müsse, sagte die Politikerin am Montag. Die „gnadenlose Ausbeutung“ von Frauen und Männern müsse beendet werden. Schwesig wird in der SPD als künftige Familienministerin gehandelt. Union und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart, Freier zu bestrafen, wenn sie Dienste von Zwangsprostituierten in Anspruch nehmen. Zudem wollen die möglichen Koalitionspartner ausbeuterische Praktiken wie „Flatrate-Sex“ verbieten und Bordelle stärker kontrollieren. hmt

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