Nach Tagesspiegel- und Zeit-Online-Recherchen wurden seit 1990 mindestens 187 Menschen von extrem Rechten getötet. Die interaktive Karte stellt die Fälle dar.
Johannes Radke
Aktuelle Artikel
Die Landeskriminalämter stufen den Fall Lübcke und den Anschlag in Halle öffentlich als rechte Taten ein. Und einen Dreifachmord von 2003 in NRW.
Die rechtsextreme Szene wird militanter, beobachtet der Verfassungsschutz. Und die verschiedenen Gruppen sind untereinander immer besser organisiert.
Beim Jüdischen Filmfestival geht es in diesem Jahr um alles, was nicht ganz koscher ist. Am Sonntag wird es im Potsdamer Hans Otto Theater eröffnet
Mit Tony Cragg holt die Villa Schöningen einen bedeutenden Bildhauer nach Potsdam – zeigt aber vor allem dessen Zeichnungen
Alexander Nerlich hat Peter Handkes „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ am Hans Otto Theater neu inszeniert
Christian von Treskow inszeniert „Der Tod und das Mädchen“ am HOT als Drama ohne Dramatik
Mühsam, aber wahr: Frédérick Gravels „This Duet that we’ve already done (so many Times)“
Tanztage: Eine Reflexion über Bewegung und die einsame Suche eines Schattenboxer im Dunkeln
Mit einem Stück über die Rebellion gegen den Tod kommt der libanesische Choreograf Ali Chahrour nach Potsdam zurück
Das mit den Workshops ist fast das Schönste an den Tanztagen. Weil sie auffangen, was sonst oft überläuft oder versickert, wenn man sich großartige Kunst ansieht, im Museum, im Theater, egal wo.
Drei Künstler zeigen im Kunstraum Arbeiten, die Ausschau nach dem Menschgemachten halten.
Beim „Wildwuchs“-Festival für junge Dramatik, das vom Potsdamer Hans Otto Theater zusammen mit der Berliner Universität der Künste veranstaltet wird, sind Männer dramatisch nutzlos.
Endlich mal wieder eine klassische Tragödie am Hans Otto Theater: Heute hat Grillparzers „Das Goldene Vlies“ Premiere. Marianna Linden spielt darin die finstere Mythosgestalt Medea.
Tomer Zirikelvich probt an der fabrik die Untreue.
Mit „Die schönen Dinge“ erzählt Wojtek Klemm am Hans Otto Theater vielschichtig übers Frausein.
Made in Potsdam II: „Legacy“ in der fabrik
Brandmauern als Einladungskarten: Mit zwei überdimensionalen Wandgemälden soll in Berlin für die bevorstehende Eröffnung des Potsdamer Museums Barberini geworben werden.
Tobias Wellemeyer, der scheidende Intendant des Hans Otto Theaters, hat den Graben zum Publikum nie ganz überwunden. Warum?
Mit Stummfilmen aus den 1920er-Jahren ließ es sich im Filmmuseum gut in die Zukunft blicken
Nicht jede Geschichte funktioniert überall. Alessandro Bariccos „Novecento“ etwa ist eigentlich ist ein leicht kitschiger Monolog.
Wenn es im Mittelstand kracht: Die Komödie "Familiengeschäfte" feierte Premiere im Potsdamer Hans Otto Theater - mit überragender Schauspielerleistung.
Positionen der Kunst in dunklen Zeiten will eine Ausstellung im Kunsthaus Potsdam vermitteln
Von Moskau über Emden in die Villa Schöningen: „Glasnost-Kunst“, kuratiert von Eske Nannen. Ihr Mann machte die Bilder in Deutschland bekannt