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Brandenburg: Richstein erwartet weniger Grenzstaus Europaministerin nennt Ängste vor EU-Aufnahme Polens unbegründet

. Zur EUAufnahme Polens zum 1.

. Zur EUAufnahme Polens zum 1.Mai 2004 rechnet Brandenburgs Europaministerin Barbara Richstein (CDU) mit einer Entschärfung der Staus an den Grenzübergangsstellen zu Polen, wo Lastwagenfahrer bislang oft stundenlang ausharren müssen. Die bisherigen so genannten Zoll-Vorhöfe – Warteplätze der „Brummis“ im Vorfeld der Grenze – sollen aus verkehrsorganisatorischen Gründen noch ein Jahr erhalten bleiben, sagte Richstein gestern in Potsdam.

Die Europaministerin nannte die in der Bevölkerung noch verbreiteten Ängste vor der EU-Aufnahme Polens „weitgehend unbegründet“. So werde es keinen Ansturm von polnischen Billigarbeitern auf den deutschen Arbeitsmarkt geben, da für eine Übergangszeit von mindestens zwei Jahren die Arbeitnehmerfreizügigkeit eingeschränkt sei. thm

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