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ALPINER SKI-WELTCUP: Riesch und Neureuther sind Hoffnungsträger

Im österreichischen Sölden beginnt am kommenden Wochenende der alpine Ski-Weltcup mit einem Riesenslalom. Hoffnungsträger der deutschen Mannschaft ist neben Maria Riesch Felix Neureuther aus Garmisch-Partenkirchen.

Im österreichischen Sölden beginnt am kommenden Wochenende der alpine Ski-Weltcup mit einem Riesenslalom.

Hoffnungsträger der deutschen Mannschaft ist neben Maria Riesch Felix Neureuther aus Garmisch-Partenkirchen. Im Riesenslalom der Männer am Sonntag geht Felix Neureuther als einziger Läufer des Deutschen Skiverbandes (DSV) auf die Piste.

Beim Riesenslalom der Frauen am Samstag auf dem Rettenbachgletscher sind neben Riesch noch Carolin Fernsebner (Ramsau), Fanny Chmelar (Partenkirchen), Kathrin Hölzl (Bischofswiesen) und Viktoria Rebensburg (Kreuth) am Start. Für Nachwuchsfahrerin Monika Springl ist die Weltcup-Saison nach einem Kreuzbandriss schon vor dem Start beendet. Die 21-Jährige hat sich im Training das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen und eine Knochenstauchung zugezogen. Einen Ersatz für Springl, die sofort operiert wurde, gibt es in Sölden nicht.

„Unser Ziel ist es, Top-10- Platzierungen mit unseren Spitzenfahrerinnen zu erreichen und möglichst viele junge Athletinnen in den Weltcup-Punkterängen zu platzieren“, erklärte Damen-Bundestrainer Matthias Berthold.

Das große Saisonziel des DSV ist es aber, bei den Weltmeiserschaften im Februar in Val d’Isère Medaillen zu gewinnen.

Neben dem Bayerischen Fernsehen überträgt auch Eurosport den Saison-Auftakt am Wochenende aus Sölden. dpa

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