zum Hauptinhalt

Sport: Argentinien geht, Maradona kommt

Zu spät hat Diego Maradona als „Sondergesandter des argentinischen Sport- und Fremdenverkehrsministeriums“ die Reise nach Japan angetreten. Der Argentinier, dem zunächst wegen seiner Drogen-Vergangenheit das Visum verweigert worden war, wollte seine Nationalmannschaft ursprünglich im Achtelfinale auf der Tribüne unterstützen.

Zu spät hat Diego Maradona als „Sondergesandter des argentinischen Sport- und Fremdenverkehrsministeriums“ die Reise nach Japan angetreten. Der Argentinier, dem zunächst wegen seiner Drogen-Vergangenheit das Visum verweigert worden war, wollte seine Nationalmannschaft ursprünglich im Achtelfinale auf der Tribüne unterstützen. Zum entscheidenden Gruppenspiel gegen Schweden hatte es Maradona nicht rechtzeitig geschafft. Er verfolgte den letzten Auftritt des WM-Favoriten vor einem Fernsehgerät in Kuba. Tsp

NAME

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false