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AUFTAKT DER SCHWIMM-WM: Chinesinnen siegen im Synchronspringen

Aus deutscher Sicht war der Auftakt der Schwimm-WM in Schanghai verheißungsvoll: Die EM-Dritten Katja Dieckow und Uschi Freitag boten als Fünfte im Synchronspringen der Frauen vom Drei-Meter-Brett eine gute Vorstellung, verfehlten aber um 7,5 Punkte die von ihnen selbst als „utopisch“ bezeichnete Medaille. Die Chinesinnen Wu Minxia/He Zi konnten das Springen gewinnen.

Aus deutscher Sicht war der Auftakt der Schwimm-WM in Schanghai verheißungsvoll: Die EM-Dritten Katja Dieckow und Uschi Freitag boten als Fünfte im Synchronspringen der Frauen vom Drei-Meter-Brett eine gute Vorstellung, verfehlten aber um 7,5 Punkte die von ihnen selbst als „utopisch“ bezeichnete Medaille. Die Chinesinnen Wu Minxia/He Zi konnten das Springen gewinnen. „Es ist für uns beide die beste WM-Platzierung und besser als erträumt“, sagte Dieckow. Nach ihrem einzigen Wettkampf konnte sie die imposante Eröffnungsfeier mit vielen Showeinlagen entspannt genießen. Deutschlands Europameister Sascha Klein und Patrick Hausding springen am heutigen Sonntag synchron vom Turm (11.05 Uhr, live bei Eurosport/ZDFinfokanal).

Den deutschen Wasserballern droht ein schwerwiegender Ausfall. Defensivspezialist Florian Naroska leidet an einer Zerrung am rechten Oberarm und fehlt im Auftaktspiel am Montag gegen die USA. dpa

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