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Sport: BALL Zeitung

Die spanische El País fühlt sich wie von bösen Geistern befreit: Nach 24 Jahren schüttelte Spanien endlich den alten Spuk ab. Und das gegen einen Gegner, den man bis auf die Knochen abnagen muss, um ihn zu besiegen.

Die spanische El País fühlt sich wie von bösen Geistern befreit:

Nach 24 Jahren schüttelte Spanien endlich den alten Spuk ab. Und das gegen einen Gegner, den man bis auf die Knochen abnagen muss, um ihn zu besiegen. Aber die Mannschaft hatte den nötigen Biss. Obwohl sie von den Italienern bis zur Entkräftung getrieben wurde, die sich aus Talentmangel als die erwartet rohe Truppe darstellten – was den spanischen Sieg nur vergrößert.

Die AS glaubt sogar, dass nach diesem Sieg nichts mehr so sein wird wie vorher:

Spanien bricht den bösen Fluch. Man wird einmal sagen: Dieser Abend hat die Geschichte geändert. Aus der Zukunft betrachtet und angesichts der Siege, die da kommen werden, mag er gering scheinen. Aber er bedeutete Alles. An jenem Abend von Wien haben wir angefangen, das aufzubauen, dessen wir uns in Zukunft erfreuen werden – all dieser Triumphe, die mit diesem Triumph begonnen haben werden.

Die britische SUN jubelt Spaniens letztem Schützen zu wie Fred Feuerstein:

Fabba-Dabba-Duu! Fabregas zeigte das Herz eines Stierkämpfers und knallte Spanien mit einem unbezahlbaren Elfer ins Halbfinale.

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