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Basketball: Alba will in Frankfurt Anschluss an Platz eins halten

In der Fremde haben sich die Basketballer von Alba Berlin in dieser Saison nicht besonders wohl gefühlt. Sechs der sieben Niederlagen in der Bundesliga passierten auswärts, weshalb die Berliner ganz froh sein dürften, dass sich zumindest die Hauptrunden-Auswärtsspiele mit der heutigen Partie bei den Skyliners Frankfurt (17.30 Uhr) erledigt haben werden.

Berlin - Vor dem Beginn der Play-offs stehen nur noch Heimspiele auf dem Programm: Gegen Paderborn und zum Abschluss gegen Tabellenführer Oldenburg.

Alba Berlin sollte besser in Frankfurt gewinnen, wenn der Klub vor den Play-offs noch Platz eins erobern will. Die Berliner hatten zuletzt mit einem beeindruckenden Erfolg über Göttingen (91:54) Platz zwei etwas gefestigt. Platz eins aber würde den heimstarken Berlinern in den Play-offs die maximale Anzahl von Heimspielen bescheren. Die fünftplatzierten Frankfurter müssen ihrerseits aufpassen, dass sie in der Tabelle nicht zurückfallen. Ulm und Bamberg wittern noch Chancen, die Mannschaft von Trainer Murat Didin einzuholen.

Dessen Berliner Kollege Luka Pavicevic muss erneut auf den verletzten Spielmacher Rashad Wright verzichten, der am Montag erstmals ins Mannschaftstraining einsteigen wird. Er hat anschließend etwas Zeit, sich wieder in das Team zu integrieren, die Berliner spielen wegen des Europaliga-Final-Fours am kommenden Wochenende in der Großarena am Ostbahnhof erst wieder am 6. Mai. Doch dass Alba auch ohne den US-amerikanischen Aufbauspieler gewinnen kann, haben die Berliner in den letzten drei Spielen bewiesen. ben

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