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Basketball: Baby-Klapperschlange in Umkleidekabine

Für die Portland Trail Blazers gab es nicht nur bei der deutlichen 97:114-Niederlage im zweiten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie bei den San Antonio Spurs eine böse Überraschung.

Für die Portland Trail Blazers gab es nicht nur bei der deutlichen 97:114-Niederlage im zweiten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie bei den San Antonio Spurs eine böse Überraschung. Eine Baby-Klapperschlange sorgte bereits vor der Begegnung im Umkleideraum bei den Gästen für einen großen Schrecken. Portland-Spieler Thomas Robinson hatte die gut einen Meter lange Schlange zwei Stunden vor dem Anwurf am Donnerstag (Ortszeit) entdeckt, als er seine Tasche aus dem Spind geholt hatte.

„Ich habe sie nicht gesehen, aber es ist schon bizarr, eine giftige Schlange in der Umkleidekabine zu haben. Ich weiß nicht, ob es das jemals gegeben hat“, sagte Gäste-Coach Terry Stotts. Für das Spiel war die Schlange kein gutes Omen, für die Serie vielleicht schon, wie Stotts anmerkte: „Wir haben überlebt.“ Im dritten Spiel am Samstag in Portland ist aber ein Sieg für die Trail Blazers unbedingt notwendig. San Antonio liegt bereits mit 2:0 Siegen in Führung.

Weniger spektakulär ging es beim zweiten Spiel am Donnerstag zu. Angeführt von Superstar LeBron James (22 Punkte) gewann Miami Heat mit 94:82 gegen die Brooklyn Nets und liegt damit nach dem zweiten Spiel ebenfalls mit 2:0 in Führung.(dpa)

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