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Sport: Cha, Cha, Charlottenburg Albas neuer Basketballer

DeJuan Collins ist angekommen

Wo kommen Sie gerade her?

Aus Baton Rouge, Lousiana. Ich bin eben in Berlin gelandet und noch müde.

Am 19. August beginnt das Basketballtraining bei Alba Berlin, was steht bis dahin auf dem Programm?

Ich muss sehen, wo die Trainingseinrichtungen sind und wie ich am besten dort hinkomme. Damit ich immer pünktlich beim Training bin.

Warum haben Sie sich für den Wechsel nach Berlin entschieden?

Ich wollte mein Spiel weiter entwickeln.

Kennen Sie schon ihre Mitspieler in Berlin?

Niemanden. Ich muss die Spieler und Trainer erst in den nächsten Tagen und Wochen kennen lernen.

Was wissen Sie denn über die Euroleague, hat Alba mit Treviso und Barcelona eine schwere Gruppe?

Das wird ein harter Wettbewerb. Ich glaube, ich habe einmal ein Spiel gesehen. Das war im Fernsehen, Frankfurt, ich glaube gegen ein griechisches Team. Aber sonst weiß ich nicht viel über die Liga.

Werden Sie beim Deutschen Meister ihr Spiel umstellen müssen, vielleicht mehr passen und weniger punkten?

Ich weiß noch nicht, was Alba von mir will. Das werden die nächsten Tage zeigen.

Wissen Sie denn wenigstens, wo Sie wohnen?

Ja, ich habe die Wohnung gerade gesehen. Sie liegt in Cha, Cha, ja, Charlottenburg.

Das Gespräch führte Benedikt Voigt

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