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China: Olympioniken tragen Armbänder für Menschenrechte

Das Tragen von Solidaritäts-Bändchen am Handgelenk ist schwer in Mode. Jetzt greifen offenbar auch einige deutsche Olympioniken den Trend auf. Sie wollen die Armbänder tragen, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in China zu protestieren.

Die blau-grünen Armbänder mit dem Slogan "Sport for Human Rights" stießen bei den Olympioniken auf sehr große Resonanz, sagte der Bronzemedaillengewinner im Kanuslalom von 2004, Stefan Pfannmöller, der "Tageszeitung". Pfannmöller, der seine aktive Laufbahn inzwischen beendet hat, ist Initiator der Aktion. Schwimm-Weltmeisterin Antje Buschschulte, Ruder-Olympiasiegerin Katrin Boron und Judo-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch hätten zugesagt, das Armband tragen zu wollen, berichtete er. (kj/AFP)

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