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Sport: „Da wollten wir hin“

Eisbären-Stürmer Mads Christensen übers Finale

Mads Christensen, sind Sie schon angespannt?

Man merkt auf jeden Fall die besondere Stimmung vor dem Finale, viele aus meiner Familie haben mich darauf angesprochen. Aber es ist kein Druck, es fühlt sich gut an: Wir sind da, wo wir immer hin wollten.

Der EHC Wolfsburg wurde in der Hauptrunde Erster und hatte vor dem Finale eine längere Pause als Sie. Sind die Eisbären also Außenseiter?

In diesen Tagen fängt alles bei null an. Die Pause oder die Hauptrunde spielen jetzt keine Rolle mehr. Wenn wir so konzentriert spielen wie in Düsseldorf, dann werden wir es packen.

Den Eisbären scheint Wolsburgs offensiver Stil zu liegen. Sie haben die letzten acht Spiele gegen den Klub gewonnen.

Ich glaube, es wird nicht so offen zugehen, es werden nicht viele Tore fallen. Der Fokus liegt in den Play-offs mehr auf der Defensive.

Sie persönlich finden immer besser zu Ihrer Form. Woran liegt das?

Ich war in der Hauptrunde lange verletzt, doch jetzt fühle ich mich gut wie lange nicht. rul

Mads Christensen, 24, fiel in dieser Saison durch Gehirnerschütterung zweimal lange aus. Der Däne spielt seine ersten Play-offs für Berlin und erzielte bisher sechs Scorerpunkte.

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