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Sport: Deutsche sind Favoriten im Daviscup

Braunschweig - Nach der knappen Niederlage des deutschen Daviscup-Teams im Halbfinale gegen Russland 2007 rechnet in diesem Jahr niemand mit einem frühen Ausscheiden. Wenn die Mannschaft um Teamchef Patrik Kühnen ab heute in Braunschweig in der erste Runde auf Südkorea trifft, ist eines klar: Deutschland ist Favorit.

Braunschweig - Nach der knappen Niederlage des deutschen Daviscup-Teams im Halbfinale gegen Russland 2007 rechnet in diesem Jahr niemand mit einem frühen Ausscheiden. Wenn die Mannschaft um Teamchef Patrik Kühnen ab heute in Braunschweig in der erste Runde auf Südkorea trifft, ist eines klar: Deutschland ist Favorit. Denn auch nach der verletzungsbedingten Absage der deutschen Nummer Eins Thomas Haas und ohne Nicolas Kiefer erscheint die Heimmannschaft klar überlegen. Kühnen nominierte Philipp Kohlschreiber und Florian Mayer als Einzelspieler. Kohlschreiber, Nummer 28 der Welt, überzeugte zu Beginn des Jahres mit dem Sieg über Andy Roddick bei den Australian Open. Mayer erreichte zuletzt in Auckland die Runde der letzten Acht und steht auf Position 68 der Weltrangliste.

Die Südkoreaner können hingegen nur einen Weltklassespieler präsentieren. Hyung-Taik Lee ist derzeit die Nummer 44 der Welt. Als zweiter Einzelspieler wurde Jae-Sung An, Nummer 329 der Welt, nominiert. Er bestreitet heute das Auftaktmatch gegen Kohlschreiber (13.30 Uhr/DSF), im zweiten Einzel des Tages wird es Mayer mit Lee zu tun bekommen. amy

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