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DFB-POKAL: Ein wenig Trost für kriselnde Erstligisten

So viel Aufmerksamkeit ist der SC Victoria Hamburg sonst nicht gewohnt. Beim letzten Punktspiel des Fünftligisten wurden 98 Zuschauer gezählt, in der zweiten Runde des DFB-Pokals werden es heute mehr als 40 Mal so viele sein.

So viel Aufmerksamkeit ist der SC Victoria Hamburg sonst nicht gewohnt. Beim letzten Punktspiel des Fünftligisten wurden 98 Zuschauer gezählt, in der zweiten Runde des DFB-Pokals werden es heute mehr als 40 Mal so viele sein. Das Spiel gegen den VfL Wolfsburg ist eigens ins Stadion des FC St. Pauli verlegt worden. Illusionen macht sich Trainer Bert Ehm nicht: „Da muss schon viel zusammenkommen, wenn man eine Chance haben will.“ Das Gleiche gilt auch für Zweitligist FSV Frankfurt, der Schalke empfängt. Dessen Trainer Felix Magath sagt: „Alles andere als ein Sieg kommt nicht infrage.“ Der kriselnde Erstligist ist fest entschlossen, den Pokal zur Konsolidierung zu nutzen, genauso wie der 1. FC Kaiserslautern, der auf Arminia Bielefeld trifft. dpa

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