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Sport: Die Eisbären leiden unter Personalnot

Berlin - Mit einem Miniaufgebot im Sturm treten die Eisbären beim heutigen Heimspiel gegen den Tabellendritten der Deutschen Eishockey-Liga, die Frankfurt Lions, an (19.30 Uhr).

Berlin - Mit einem Miniaufgebot im Sturm treten die Eisbären beim heutigen Heimspiel gegen den Tabellendritten der Deutschen Eishockey-Liga, die Frankfurt Lions, an (19.30 Uhr). Auf jeden Fall müssen die Berliner auf den gesperrten Kanadier Jeff Friesen sowie die verletzten Angreifer Sven Felski und Steve Walker verzichten. Unwahrscheinlich ist darüber hinaus ein Einsatz von Florian Busch, der weiterhin unter einer Oberkörperprellung leidet. „Es ist eine schwierige Situation für uns“, sagt Trainer Don Jackson. „Wir können nur hoffen, dass alle bald wieder hergestellt sind.“

Im Bereich Abwehr können die Eisbären dagegen mit der Rückkehr von Frank Hördler rechnen. „Ich fühle mich gut und konditionell in Form“, sagt der Verteidiger, der lange Zeit mit einer schweren Knieverletzung gekämpft hat. „Sollte kein frisches Wasser im Knie sein und der Arzt das Okay geben, werde ich spielen.“ks

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